Presseartikel

Schwangerschaftsberatung in Thüringen: Kein Geld mehr übrig

Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen Laura Wahl teilte der taz mit, den „Hilferuf“ der Beratungsstellen wahrgenommen zu haben. In den anstehenden Haushaltsverhandlungen werde die Grünen-Fraktion darauf hinwirken, „dass die auskömmliche Finanzierung der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und die tarifgerechte Bezahlung selbstverständlich gesichert sind“.

Gleichzeitig wies die Grünen-Politikerin darauf hin, dass Thüringen die Personalkosten für die Schwan­ger­schafts­be­ra­te­r:in­nen „schon jetzt zu hundert Prozent“ fördere, „was bundesweit ein Alleinstellungsmerkmal ist“.

➡️ taz-Artikel vom 17.07.2023 …


Bild: congerdesign | pixabay

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