Liebe Freund*innen,
dass der Umstieg auf Erneuerbare außer Frage steht, darüber waren sich alle Institutionen einig, mit denen ich im Rahmen meiner Sommertour ins Gespräch gekommen bin. Welche unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen lokal gegeben sind und auf welche Weise damit die individuellen Transformationsprozesse vonstattengehen, war interessant zu erfahren. Der Ausbau von Wärmenetzen und deren Umstellung auf erneuerbare Energien sowie die schrittweise Umstellung auf nicht-fossile Heizungsanlagen sind im Kleinen wie im Großen möglich und standen noch vor meinem Sommerurlaub im Fokus. Auf meiner Webseite erhaltet ihr einen Überblick über alle besuchten Projekte.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Interessierten, die mich zu den unterschiedlichen Terminen begleitet haben.
In den noch folgenden Sommerwochen werden wir das Thema Hitze weiter in den Fokus rücken, denn die Klimakrise führt zu häufigeren und intensiveren Hitzewellen – auch in Thüringen. Kommunen müssen Maßnahmen ergreifen, um ihren Bürger*innen Hitze- und Gesundheitsschutz zu bieten, wie z. B. die Schaffung von Grünflächen, Schatten spendenden Strukturen und die Installation von Sprühanlagen oder Trinkbrunnen. In Städten wie Gera und Erfurt unterstütze ich die Kreisverbände und Stadtratsfraktionen daher an Infoständen oder mit Durstlösch-Aktionen und Beschluss-Vorlagen, um auf die Notwendigkeit von kommunalen Hitzeschutzplänen aufmerksam zu machen. Wie sieht es bei euch vor Ort aus – ist eure Kommune auf steigende Temperaturen und intensivere Hitzewellen eingestellt? Lasst es mich gern wissen. Gerne unterstütze ich auch bei euch vor Ort im Rahmen einer gemeinsamen Aktion.
Auch über Ideen und Einladungen zu den Aktionstagen Nachhaltigkeit freue ich mich. Nehmt hierzu jederzeit mit meinem Team und mir Kontakt auf.
Liebe Grüße
Laura und Team