Wahl verwies auf Pläne für ein Windenergiebeteiligungsgesetz, um „Akzeptanz und Verständnis“ auszubauen. Gleichzeitig sprach sie sich für ein ausgebautes Angebot an Fuß-, Rad- und öffentlichem Personenverkehr in Städten und auf dem Land aus. Für den Landkreis müsse das unter anderem heißen, die Lücken im Alltagsradwegenetz zu schließen und die Pfefferminzbahn attraktiver und durchgängig zu machen.
Wahl sprach sich („Das zählt zur Daseinsvorsorge!“) für das Konzept einer „Mobilitätsgarantie für Thüringen“ aus, das überall montags bis sonntags zwischen 5 und 22 Uhr gelten solle, dabei montags bis freitags im Stundentakt sowie samstags, sonntags und feiertags im Zweistundentakt. Als Voraussetzungen dafür nannte sie einen sogenannten Integralen Taktfahrplan und die Schaffung von Knotenpunkten von Bus-/Bahn-/Rad- und Individualverkehr.
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