Umweltminister Bernhard Stengele (Grüne) begrüßte die Entscheidung des Parlaments. Die Gemeinden gerade in ländlichen Regionen bekämen damit planbare Einnahmen, die sie für Investitionen in Kindergärten oder andere kommunale Projekte nutzen könnten, so der Minister. Die Grünen-Abgeordnete Laura Wahl sprach in der Debatte von kommunalen Einnahmemöglichkeiten von beispielsweise 200.000 Euro jährlich bei einem Windpark mit acht Anlagen.
Presseartikel
Kommunen werden an Windstromeinnahmen beteiligt
Antworten