„Erst durch die Veröffentlichung der Umfrageergebnisse wird für OB-Kandidierende Chancengleichheit hergestellt, indem alle den gleichen Zugang zu Informationen haben“, findet die Grünen-Stadträtin Laura Wahl und stellt eine „eindeutige Transparenzpflicht“ fest. „Und erst durch die Veröffentlichung können sich alle Bürgerinnen und Bürger ein eigenes Bild machen.“
Zugleich zweifelt Wahl an, dass die Umfrage unter nur 500 Bürgern tatsächlich repräsentativen Charakter habe. Die Anhänger der Mehrwertstadt etwa seien nur mit sieben Umfrageteilnehmern vertreten.
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