Malsch beschwerte sich, es handele sich um ein “vollständig neues Gesetz”, das nun kurz vor dem Ende der Legislatur eingebracht werde. Die Landesregierung habe “eine ganze Legislaturperiode geschlafen”. Die Grünen-Abgeordnete Laura Wahl entgegnete, sie sei irritiert, dass Malsch bereits im März seine Arbeit als Abgeordneter einstellen wolle. Die Änderungen könnten ihrer Ansicht nach einen “positiven Beitrag zur Energiewende” leisten. Als Beispiel nannte sie die verringerten Abstandsregelungen für Solaranlagen bei Reihenhäusern. Es sei überlegenswert, in Thüringen auf Mindestabstände ganz zu verzichten.
➡️ Zum np-coburg-Artikel vom 14.03.2024 …