Presseartikel

Kontroverse bei Rot-Rot-Grün zu Kernkraftwerken

Kritik an der Haltung des SPD-Politikers kam auch von der Landtagsfraktion der Grünen. Die Abgeordnete Laura Wahl verwies unter anderem auf das Sicherheitsrisiko der Atomtechnologie – «insbesondere da aufgrund des bevorstehenden Betriebsendes am 31. Dezember dieses Jahres die regelmäßigen Sicherheitsprüfungen nicht mehr durchgeführt worden sind». Sie fordert von der Regierungskoalition ein Konzept nach dem Vorbild …


Pressemitteilung

Klare Absage für Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken – Laura Wahl und Olaf Müller über mögliche Einsparpotentiale

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Thüringer Landtag erteilt den aktuellen Forderungen nach Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken eine klare Absage. Laura Wahl, umwelt- und energiepolitische Sprecherin der Fraktion dazu: „Die drei verbliebenen Atomkraftwerke könnten weniger als zwei Prozent des Gasverbrauchs ersetzen, was einen marginalen Anteil darstellt. Das Sicherheitsrisiko der gefährlichen Atomtechnologie bleibt allerdings hoch – insbesondere …


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Gaspreise: „Täglich Hunderte von Anrufen“

Jüngst wurde bei ohnehin steigenden Preisen die Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde verkündet. Das ist auch für den regionalen Energieversorger Werraenergie ein Thema. Beim Besuch der Grünen-Landtagsabgeordneten Laura Wahl sprach man darüber. ➡️ Zum inSüdthüringen.de-Artikel vom 18.08.2022 … Bild: congerdesign | pixabay


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Treffen die Russland-Sanktionen Ostdeutschland härter?

Für Laura Wahl dreht sich die Debatte zu stark um den Erhalt der fossilen Energieträger. Die energiepolitische Sprecherin der Grünen im Thüringer Landtag, ist wütend über den Brief der CDU-Abgeordneten an Wirtschaftsminister Habeck. ➡ Zum mdr-Artikel vom 25.07.2022 … Bild: congerdesign | pixabay


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Pro & Contra aus Thüringen: Soll Nord Stream 2 starten?

Nord Stream 2 in Betrieb nehmen oder gar nicht darüber nachdenken? Zwei Landespolitikerinnen aus Thüringen denken darüber sehr verschieden. ➡ Zum TA-Artikel vom 21.07.2022 … Bild: congerdesign | pixabay


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1000 Meter Abstand zu Wohnhäusern: Landtag stimmt für kleinen Thüringer Wind-Kompromiss

Die Landtagsmehrheit von Rot-Rot-Grün und CDU einigt sich auf Mindestabstände zwischen Windrädern und Wohnhäusern – Ausnahmen sind aber möglich. ➡️ Zum TA-Artikel vom 14.07.2022 … Bild: congerdesign | pixabay


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Kein starrer 1000-Meter-Abstand für Windräder in Thüringen

Kommunen und Bürger sollen außerdem stärker an den Erlösen der Windkraft beteiligt werden. Dazu soll ein sogenanntes “Windenergiebeteiligungs-Gesetz” erarbeitet werden. “Wir wollen eine verpflichtende Abgabe an Bürgerinnen und Kommunen”, sagte die Grünen-Abgeordnete Laura Wahl. ➡️ Zum inSuedthueringen-Artikel vom 14.07.2022 … Bild: congerdesign | pixabay


Pressemitteilung

Windkompromiss im Landtag beschlossen – Gemeinsam für Klimaneutralität und Energiesicherheit arbeiten

Zum Beschluss der Änderung der Bauordnung sowie des gemeinsamen Entschließungsantrags „Potentiale der Windenergie erschließen – Konflikte minimieren“ der rot-rot-grünen Fraktionen sowie der CDU-Fraktion erklärt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Laura Wahl: „Trotz der weit auseinanderliegenden Ausgangspositionen von Rot-Rot-Grün und CDU ist es uns nun gelungen, einen guten Kompromiss zu finden. Als Bündnisgrüne …


Rede

Abstandsregelung von Windenergieanlagen

86. Plenarsitzung, 14. Juli 2022,  TOP 2: CDU-Gesetzentwurf: Abstandsregelung von Windenergieanlagen (Drucksache 7/1584, 7/5588)   Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen, nach nunmehr fast 2 Jahren können wir heute endlich die Beratungen zu einer gesetzlichen Abstandsregelung von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung abschließen. Trotz der weit auseinanderliegenden Ausgangspositionen von rot-rot-grün und der CDU, ist es uns nun …


Presseartikel

Energiekrise: CDU will Wärmegarantie und erntet Kritik

Die Grünen-Energiepolitikerin Laura Wahl zeigte sich skeptisch zu den Vorschlägen der CDU zu einem Energiesicherungsfonds auf Landesebene. «Hier muss es in erster Linie darauf ankommen, den Bund nicht aus seiner Verantwortung zu entlassen», sagte sie. Es sei dessen Aufgabe, regionale und kommunale Unternehmen zu unterstützen. Andernfalls stehe zu befürchten, dass die wirtschaftsstärkeren Bundesländer solche Entlastungsprogramme …